Seit 10 Jahren gibt es den Stromrechner auf dieser Seite – und seither war der Markt zwar in ständiger Bewegung, doch an der Kernaussage hat sich kaum etwas geändert: wer Geld sparen möchte, sollte alle Jahre wieder den Stromrechner benutzen. Und dann entscheiden, ob sich ein Wechsel lohnen könnte. Dies muss nicht zwingend ein Anbieterwechsel sein – manchmal ist es völlig ausreichend, seinen jetzigen Stromanbieter anzurufen und in einen anderen Tarif zu wechseln.

Stromvergleichsrechner: Tarife zahlreicher Stromanbieter im Vergleich

Online Stromrechner haben viel bewirkt. Mit der Strommarktliberalisierung im Jahre 1998 traten einige neue Stromanbieter auf den Markt – und im Laufe der Jahre wurden es immer mehr. Hunderte Stromanbieter und tausende Stromtarife müssen sich heute dem Wettbewerb stellen. Und auch dem knallharten Preisvergleich im Stromrechner. Somit ist das Ziel der Öffnung des Strommarktes erreicht: Verbraucher können heute zwischen zahlreichen Angeboten auswählen. Und damit sie auch wirklich gute und günstige Tarife finden könne, dafür ist ein Stromrechner einfach perfekt.

Doch wie es bei der freien Marktwirtschaft so ist: nicht alles ist gold, was glänzt. Im Gegenteil, was einem besonders glanzvoll erscheint, hat mit hoher Wahrscheinlichkeit eine weniger schöne Kehrseite. Und so gibt es auch in dieser Branche weiße, graue und schwarze Schafe. Wir erinnern uns an die Stromanbieter Flexstrom oder Teldafax, die es inzwischen nicht mehr gibt. Mit allzu günstigen Preisen haben sie Kunden gelockt, ihre Strompakete verkauft. Bis die Rechnung irgendwann nicht mehr aufgegangen ist, und die Insolvenz viele tausende Haushalte um ihr Geld brachten.

Auch heute ist man davon nicht gefeit – wenn auch die Schutzmechanismen, gerade im Stromrechner, besser sind.


Im Stromrechner zählt mehr als nur der Preis

Das Prinzip von Vergleichsrechnern im Internet ist immer dasselbe, da macht unser Stromrechner keine Ausnahme: das Angebot, das ganz oben steht, ist augenscheinlich das Günstigste – und wird am Häufigsten gekauft. Vor einigen Jahren waren Verbraucher noch blauäugiger, aber auch heute gibt es genug Menschen, die den günstigen Preis sehen, und sonst nichts mehr. Dabei ist es sinnvoll, den gesunden Menschenverstand einzuschalten, hinter die Fassade zu sehen – beziehungsweise ins Kleingedruckte. Das im Stromrechner nicht einmal sehr klein gedruckt ist, denn Tarifbedingungen wie die Vertragslaufzeit, Kündigungsfristen und Einmalboni sind klar und transparent dargestellt.

Jährlich den Stromrechner benutzen oder erstmal Ruhe haben wollen?

Tatsächlich kann der erstbeste Tarif im Stromrechner eine gute Wahl darstellen. Standardmäßig werden Boni mit einberechnet, bei den jährlichen Stromkosten berücksichtigt. Diese „Stromkosten im ersten Bezugsjahr“ sind dann sehr niedrig – und diese Tarife sind für alle interessant, die den Stromrechner auch wirklich regelmäßig, also jährlich benutzen. Und den Stromanbieterwechsel dann auch nicht scheuen. Es ist kein reines Marketingversprechen, dass man mehrere Hundert Euros im Jahr sparen kann. Aber eben nur unter bestimmten Voraussetzungen.

  • Aktivwechsler bezeichne ich Jene, die kein Problem damit haben, einmal im Jahr ihren Stromanbieter zu wechseln – eben, um die Boni, die Stromanbieter bei Vertragsabschluss gewähren, mitzunehmen. Im zweiten Vertragsjahr würde sie dieser Stromvertrag eventuell (deutlich) teurer kommen als ein anderer. Also wechseln sie wieder, um erneut einen Neukundenbonus einzustecken.
  • Einmalwechsler nenne ich Jene, die sich bisher kaum um ihren Stromtarif gekündigt haben. Es ist erstaunlich, dass viele immer noch im Grundversorgertarif stecken – obwohl jeder mir bekannter Stromanbieter weitere Tarife für Privathaushalte im Angebot hat, und die sind meist günstiger. Ein Anruf würde genügen, schon hat man Geld gespart. Umso größer kann das Erstaunen – und vielleicht auch die Verärgerung über das eigene Nichtstun – werden, benutzt man einen Stromrechner.
  • Gelegenheitswechsler nutzen den Stromrechner, wenn die hohe Stromkostenabrechnung sie aufschreckt, oder sie eine Strompreiserhöhung von ihrem Versorger erhalten.

Tarifgestaltung und Kleingedrucktes

Eigentlich sind die erweiterten Einstellungen und angezeigten Detailinfos im Stromrechner selbsterklärend. Monatlicher Grundpreis, Verbrauchspreis, Strompreisgarantie Neukundenbonus (und andere Boni), Mindestvertragslaufzeit, Anschlusslaufzeit, Kündigungsfristen. Diese Eckpunkte haben viele „normalen“ Stromtarife gemeinsam. Besonderheiten kann es bei einigen Tarifen geben: Vorauskasse, Mindestabnahme oder sogar Strompakete bewertet Stiftung Warentest als „verbraucherunfreundlich“. Wobei ich sagen muss: jeder ist seines Glückes Schmied. Wer auf die günstigsten Angebote im Stromrechner aus ist, der kann auch solche Tarife berücksichtigen. Sollte das Kleingedruckte natürlich genauer studieren, um hinterher nicht auf die Nase zu fallen.

Strompakete und (jährliche) Vorauskasse

Wer betroffen war, wird sich erinnern: die Stromanbieter Teldafax und Flexstrom sind vor einigen Jahren insolvent gegangen. Sie haben günstige Strompakete angeboten. Also Strom zum Festpreis, zahlbar per Vorauskasse. Ob sie sich aus Versehen oder bewusst verkalkuliert haben, das habe ich nicht mehr nachverfolgt. Diese Fälle zeigen aber eindeutig auf: auch Stromanbieter können Pleite gehen. Diese beiden Stromanbieter waren auch recht lange im Stromrechner vertreten. Man hat sich wohl schwer getan, diese zu verbannen, trotz der häufiger auftretenden negativen Kundenstimmen. Heute ist so ein Fall weniger wahrscheinlich, denn man hat daraus gelernt – das gilt nicht nur für die Betreiber der Stromrechner, auch für die Kunden. Google nach einem Stromanbieter zu befragen, einen Blick in die Foren und Kundenbewertungen werfen, sowas kann nicht schaden.

Stromverbrauchsrechner: Wie viel Strom verbrauche ich?

Ganz ehrlich: eigentlich sollte der Stromrechner erst dann bemüht werden, wenn der erste Schritt vollbracht ist: seinen eigenen Stromverbrauch auf das notwendige Minimum zu reduzieren. Der Strombedarf in Privathaushalten steigert sich kontinuierlich, was kaum wundert, anhand der zunehmenden Anzahl an technischen Geräten. Auch wenn so manch technischer Fortschritt beim Strompsaren hilt, so kann es nicht schaden, hier bewusst zu hinterfragen, ob man nicht weniger Strom verbrauchen könnte. Die Anschaffung eines modernen Kühlschranks, die Abschaffung des Heizlüfters, das Nutzen einer simplen Steckdosenleiste um nicht benötigte Geräte ganz vom Netz zu nehmen, anstatt sie Tag und Nacht auf Standby laufen zu lassen – die Summe der einzelnen Maßnahmen kann Wirkung zeigen. Und es macht einiges aus, ob man im Stromrechner einen Verbrauch von 4.000 oder 3.500 kWh angeben kann.

Top 3 Maßnahmen, um den Stromverbrauch zu senken

  1. Heizen und Kühlen benötigt viel Energie: Kühlschrank, Tieflkühltruhe, Heizlüfter, Nachtspeicherheizung, Klimaanlage – prüfe, ob sich eine Neuanschaffung rentieren könnte, oder ob eine minimale Anpassung der Temperatur möglich ist.
  2. Standbymodus der Unterhaltungselektronik – so manch eine Wohnwand leuchtet nachts wie ein Weihnachtsbaum. Playstation, Fernseher, DVD-Player, Soundanlage usw. Eine einfache Steckdosenleiste mit Ausschalter schaltet diese Geräte wirklich aus.
  3. Die Beleuchtung ist heute nicht mehr so ein Stromfresser wie vor einigen Jahren – dank der Abschaffung der Glühbirne. LED Leuchtmittel sind stromsparend, und sollten überall da zum Einsatz kommen, wo das Licht über längere Zeit hinweg brennt.

Kostenoptimierung mit Stromrechner: Verbrauch senken, in einen günstigen Tarif wechseln

Fassen wir also zusammen: wer beim Strom sparen will, der sollte sich einmal im Jahr hinsetzen. Checken, wo er seinen Verbrauch reduzieren kann. Und die Preise seines aktuellen Stromtarifs mit der Konkurrenz im Internet vergleichen. Der Stromrechner ist dabei ein Instrument, dass jeder kostenfrei und anonym nutzen kann.

Was für den Stromrechner gilt …

… das gilt auch für den Gasrechner. Wer seinen Gasanbieter wechseln kann, sollte auch hier die Möglichkeit des Vergleichens nutzen.


Die Rechnung mit dem Strom: Autarkie und Nachhaltigkeit

Einer unserer Lieblingsthemen ist die Stromautarkie. Ja, es mag verwunderlich klingen, aber die Betreiber der Webseite Stromrechner-24.de leben stromautark. Die Solaranlage auf dem Dach, kombiniert mit leistungsstarken Batterien machen es möglich. Nur, wenn die Sonne für längere Zeit nicht scheint, kann unser kleiner Stromerzeuger leise seine Arbeit verrichten, kommt er als Notstromaggregat zum Einsatz.

Grüner Strom ist die Zukunft

Strom wird auch künftig ein spannendes Thema bleiben. Wir werden ein Paradoxum erleben. Der Wunsch nach grünem Strom, welcher ganz ohne Atomenergie und fossile Brennstoffe erzeugt wird, kann nur dann aufgehen, wenn sich einiges bewegt. Stromspeichermöglichkeiten in großem Stile wie auch im Kleinen müssen entstehen. Sonnenenergie, Windkraft, Wasserkraft – unsere Erde stellt uns Energie in ausreichendem Maße zur Verfügung. Diese müssen wir uns zunehmend zu Nutze machen. Auch, um Zukunftstechnologien wie die Elektromobilität bewerkstelligen zu können.


Stromverbrauchsrechner + Stromvergleichsrechner von Stromrechner-24.de

Stromverbrauch berechnen, und herausfinden, wie man im Haushalt beim Strom sparen kann. Wichtige Schritte, hin zu weniger Verbrauch. Ein weiterer, fast einfacherer stellt das Finden günstiger Stromanbieter mittels einem Stromrechner dar. Einfach am PC den Stromkosten Vergleich machen und herausfinden, welcher Stromanbieter günstigen Strom offeriert.

Stromrechner A: Stromverbrauch ermitteln & optimieren

Kombinierte Stromverbrauchsrechner / Stromkostenrechner ermöglichen es, Stromfresser im Haushalt aufzuspüren. Schrittweise werden alle Verbrauchsquellen abgefragt, damit dieser Stromrechner eine Berechnung vornehmen kann. Dabei berücksichtigt dieser Strom Rechner beim Vergleich beispielsweise wie viel Watt einzelne elektrische Geräte verbrauchen, wie lange in etwa diese täglich im Einsatz sind. Eine tolle Möglichkeit für Ihre individuelle Stromanalyse am PC. » Stromrechner für Stromverbrauch

Stromrechner B: Stromvergleichsrechner nutzen, wechseln, sparen

Günstiger Strom bzw. günstige Stromanbieter findet der Stromrechner, welcher zahlreiche Tarife einem Vergleich unterzieht. Ökostrom, Gewerbestrom oder Billigstrom: Entsprechend eigenen Vorlieben nimmt sich der Stromrechner Vergleich alle verfügbaren Stromtarife vor. Den online Strompreisvergleich machen und herausfinden, inwiefern Ihr Wechsel lohnt. Dieser Schritt nimmt lediglich einige Minuten in Anspruch. Kann aber eindrucksvoll aufzeigen wie leicht es ist, Geld sparen zu können. » Stromvergleichsrechner


Stiftung Warentest: Stromtarife sowie Stromrechner im Vergleich

Strom Vergleich durch Stiftung Warentest: Stromrechner im Test Stromanbietervergleich durch Stiftung Warentest: Stromkostenrechner im Test. Immer wieder beschäftigt sich Stiftung Warentest mit Energie. Zuletzt (Finanztest, 03/2013) standen Stromrechner wie Verbrauchsportale im Fokus, ebenso Angebote von Billigstrom. Eines hat dieser Test der Stromvergleichsrechner gezeigt: Verbraucher müssen wachsam sein, Lockangebote haben meist einen Haken, über sie sind oftmals nur auf den ersten Blick günstiger Strom beziehbar. Haben wir von Stromrechner-24.de ja schon immer gesagt. Die großen Vergleichsportale wurden getestet, einmal deren Webseite, vor allem aber auch die darauf befindlichen Stromrechner sowie deren Suchergebnisse. Stromrechner-24.de setzt seit Jahren Stromkostenrechner unseres Partners Verivox ein. Eine Entscheidung, welche sich dank diesem Test wieder einmal bestätigt hat. Denn Stiftung Warentest hat diesen Stromrechner (dessen Suchergebnisse) mit der besten Note (2,2) unter allen Vergleichsportalen beurteilt. Fazit: Günstige Stromanbieter findet unser Stromrechner!


Ratgeber: Stromkosten senken, alle Mittel einsetzen

Weniger Geld für Strom ausgeben, im Strompreisrechner möglichst günstige Stromanbieter und Stromtarife finden. Die meisten kommen zu uns, flattert ihre jährliche Stromabrechnung ins Haus. Der Schock ist groß, wieder wurde eine Nachzahlung fällig. Nun gibt es mehrere Arten von Menschen, diese gehen dies unterschiedlich an.

  1. Kurzes Aufschluchzen und Achseln zucken. Hach ja, Strompreise werden nunmal immer teurer. Solange es nicht wirklich weh tut wird entsprechend wenig unternommen. Etwas mit den Kindern schimpfen weil das Licht ständig brennt, sich vielleicht noch etwas über den Stromanbieter oder die Politik beklagen, das wars. Anhand unserem Stromrechner online einen Vergleich vornehmen um günstige Stromanbieter zu finden oder gar überlegen wie man im Haushalt Strom sparen könnte? Vielleicht später mal. Für Sie haben wir eine schlechte Nachricht: Von alleine wird es kaum besser.
  2. Schnelle Maßnahmen ergreifen, bitte ohne viel Aufwand oder Einschränkungen. Ist mein jetziger Stromanbieter günstig oder findet sich gar ein Anbieter, bei welchem ich meinen Strom billiger beziehen kann? Etwas Zeit investieren, unseren Stromrechner benutzen und den Stromvergleich das bringt Klarheit. Darüber nachdenken, wie die Familie weniger Strom verbrauchen könnte macht es ebenfalls möglich, einige Euros im Monat sparen zu können.
  3. Analysieren, strukturiert alle Möglichkeiten ausschöpfen, Stromkosten minimieren. Wer einen langfristigen Ansatz verfolgt, dieses Vorhaben strukturiert angeht, kann davon lange Zeit profitieren. Die Analyse findet auf mehreren Ebenen statt. Einmal den Stromverbrauch betreffend, aber auch Anbieter sowie Tarif stehen im Fokus. Getreu dem Prinzip „viel Kleinvieh macht auch Mist“ werden Stromverbrauchsquellen in Wohnung und Garten analysiert. Durchgerechnet, inwiefern sich Investitionen in bessere Energieeffizienz bezahlt machen. Welche Veränderungen von Verhaltensweisen ebenfalls beim Strom einsparen helfen können. Und natürlich mittels einem Strompreisrechner aktuelle Strompreise pro kWh berechnen, etwas Zeit mit unserem Stromrechner verbringen.

So wird’s was mit dem Strom Rechner:

Allerwichtigste Punkte für’s Vergleichen im Strompreisrechner sind …

  • … Stromtarife mit Vorauskasse im Stromkostenrechner links liegen lassen, denn bei Insolvenz des Stromanbieters droht Verlust von vorausbezahlten Stromkosten.
  • … wird Ökostrom gesucht, auf Zertifikate achten: RECS oder TÜV sind weniger streng, OK-Power-Label hingegen sehr.
  • … positive Kundenbewertungen sind gute Indize für Kundenservice, faire Strompreise, reibungslosen Anbieterwechsel.
  • … Laufzeiten checken: kurze Vertragslaufzeiten sowie Kündigungsfristen, bei möglichst langer Strompreisgarantie.
  • … Angaben im Stromrechner variieren, Einstellungsmöglichkeiten nutzen: jährlicher Stromverbrauch etwas erhöhen / mindern, Bonus bei der Berechnung im Stromrechner nicht berücksichtigen …

Stromrechner-24.de freut sich, wenn Sie uns regelmäßig wieder besuchen. Dennoch sollte unser gemeinsames Ziel sein, dass Sie bei uns günstige Strompreise finden, über einen längeren Zeitraum zufrieden mit ihrem neuen Stromanbieter sind. Das jährliche Berechnen mittels unserem Stromrechner darf gerne auch mal zeigen, dass Sie in der Vergangenheit einen guten Wechsel gemacht haben, auch künftig günstigen Strom von ihrem Energieversorger beziehen.